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Gründung einer Pfadi, 1956

1956

Um 1956/57 gründeten in Zeiningen 3 initiative junge Männer eine Pfadi. Da man noch keine selbständige Abteilung war, schloss man sich derjenigen von Kaiseraugst an. Von den 3 möglichen Altersstufen, den Wölfen (7 – 10-Jährige), den Pfadfindern (8 bis etwa 16 Jahre) und den Rovern (etwa ab dem 17. Altersjahr), beschränkte man sich damals auf die mittlere Stufe, die „Pfadi“. Sie bestand aus drei Gruppen, den „Fähndli“ und wurde als Stamm bezeichnet. Ihr gehörten zwischen 20 und 30 Knaben an. Während etwa 10 Jahren war es eine aktive Bewegung mit Pfingst- und Sommerlager als Höhepunkte. Einmal pro Woche traf man sich zu einem Hock im Pfadilokal oder zu einer Übung. Als Pfadilokal dienten anfänglich der alte Kindergarten am Stutzweg (bei der alten Post) und später der Pfarrsaal der Kath. Kirchgemeinde. Das Ende des Stammes kam leider nach etwas mehr als 10 Jahren, weil keine qualifizierten Leiter mehr zur Verfügung standen.

Pfadi
Pfadilager in Muotatal

 

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