Jugendtreffpunkt Wegenstettertal
Zwei Räume der Zeininger Zivilschutzanlage „am Stutz“ wurden zu einem Jugendtreffpunkt für die Talschaft umgebaut. Aus der anfänglichen Spurgruppe entstand der Verein „Jugendtreffpunkt Wegenstettertal“, welcher die Realisierung des Projektes „am Stutz“ – in Zusammenarbeit mit Jugendlichen – vorantrieb. Die Ausbaukosten wurden zu je einem Viertel von den beteiligten Gemeinden Zeiningen, Zuzgen, Hellikon und Wegenstetten übernommen. Unterstützt wurde das Vorhaben auch vom einheimischen Handwerk. An die jährlichen Betriebskosten leisteten – neben den Kirchgemeinden des Tals – die vier politischen Gemeinden einen Beitrag von je 3‘000 Franken. In einer Vereinbarung zwischen dem Verein und der Gemeinde Zeiningen wurden alle Modalitäten der Benützung (verantwortliche Person, Benützungszeit, Sonderanlässe wie Discos etc.) geregelt. Die offizielle Eröffnung fand am 5.2.2000 statt.
Per Ende 2007 löste sich der Trägerverein auf, weil der Vorstand nicht mehr statutengemäss bestellt werden konnte.