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Wetterphänomene im Mittelalter

1186

Wetterphänomene im Mittelalter

Während der sogenannten „Mittelalterlichen Wärmezeit (ungefähr 900 – 1400 n. Chr.) wurden in manchen Regionen der Erde ungewöhnlich hohe Temperaturen beobachtet, diese lagen vor allem auf der Nordhalbkugel. Einer uralten Basler Chronik kann entnommen werden, dass um die Neujahrszeit 1186 „die Witterung in der Region Basel schön warm war, dass die Bäume blühten, die Aepfel im Hornung (Februar) bereits gross gewachsen waren. Im Monat Mai war Ernte und Anfang August hatte man neuen Wein. Es gab Frucht und Wein in Fülle.“

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